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Die Achse selbst besteht nicht aus Molybdändisulfid (MoS2).
Eisenbahnachsen bestehen aus geschmiedetem Stahl (z. B. 42CrMo4, EA4T oder 4140). -
MoS2 wird nur als Beschichtung oder Zusatzstoff verwendet(Flammspray- oder Festschmierstoffschicht), nicht als Baustoff.
DieStärke der AchseDer Stahl wird alsMoS2-Schicht verbessert die tribologische Leistung(Reibung und Verschleiß).
1. Achsfestigkeit (Stahlkern)
Typische geschmiedete Stahlachsen, die in Schienenanwendungen verwendet werden, weisen folgende Merkmale auf:
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Leistungskraft: 500 MPa (abhängig vom Gehalt, z. B. EA4T höher als 4140).
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Zugfestigkeit: 700 1,050 MPa.
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Ermüdungsstärke: Konzipiert für > 107 Belastungszyklen unter Biegung/Torsion.
Diese Eigenschaften definieren die Fähigkeit der Achse, Zuglasten zu tragen und Stößen standzuhalten.
2. MoS2 Beschichtungsbeitrag
MoS2-Beschichtungen (flammspritzende oder gebundene Schichten) bieten:
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Härte: 200300 HV (für reines MoS2 in Flammspray) oder 400600 HV, wenn es mit Mo oder Nibasierten Bindemitteln gemischt wird.
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Reibungskoeffizient: 0,030,08 (Trockenrutschen), deutlich niedriger als Stahl auf Stahl (~0,50,8).
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Abnutzungsbeständigkeit: Verringert die Oberflächenschürzungen und -schürzungen an Lagersitzen oder Kupplungszonen erheblich.
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Temperaturbeständigkeit: Stabile Schmierwirkung bis ~ 400°C bis ~ 450°C in der Luft.
3. Kombinierte Wirkung auf Achsen
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DieStrukturfestigkeit der Achsebleibt gleich (definiert durch geschmiedetem Stahl).
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DieMoS2-Beschichtung erhöht die Lebensdauer der Oberflächedurch Verringerung der Verschleiß-, Irritations- und Krampfanfälle.
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Dies ist in Bereichen wie:
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Sitzplätze für Zeitschriften(wo Lager auf Achsen sitzen).
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Kopplungsschnittstellen(Wellen mit Druckschlägen).
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Schlüssel- oder Spline-Verbindungen(Verringerung der Unruhe).
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